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Ein Wechsel zur Wissenschaft

Nachhaltigkeitsexperte Martin Erhardt wird als Projektleiter in Transferzentrum berufen

„Für mich ist diese Entscheidung die logische Konsequenz aus einem konstanten Handeln in meiner Historie mit einer schnellen Realisierung und einer überzeugenden Vermarktung der Nachhaltigkeit in einer extrem verbrauchsintensiven Branche“, begründet Martin Erhardt seine neue Mission. Scheinbar schnell hat er jetzt die Berufung als Projektleiter Sustainable Event Management des Steinbeis Transferzentrum Angewandtes Management an der Hochschule Aalen im Verbund Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer angenommen.

Der Marketingexperte hat sich als Quereinsteiger in den letzten Jahren eine respektvolle Reputation in der bundesweiten Eventbranche geschaffen. Innerhalb kurzer Zeit ist es ihm als Marketingdirektor und Nachhaltigkeitsmanager gleich bei zwei Anbietern für Veranstaltungstechnik, Messebau und Mietmobiliar gelungen, die Individualität und Professionalität der Unternehmen überregional noch deutlicher zu platzieren. Gleichzeitig hat er sich dabei aber auch inhaltlich immer klar positioniert. Insbesondere die Implementierung und Vorreiterposition sämtlicher Komponenten der Nachhaltigkeit als gelebte Philosophie des gesamten Teams lag ihm am Herzen.

Als gewählter Sprecher und Verantwortlicher für die Kommunikation der Projektgruppe Nachhaltigkeit des FAMAB Kommunikationsverband e.V. war seine Stimme in diesem Jahr auch in der Jury der ersten Ausgabe des International Festival of Brand Experience (BrandEx) mit seiner Kernkompetenz gefragt. Gleichzeitig ist er schon lange leidenschaftlich in der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) von dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg engagiert.

Ein fester Fokus seiner neuen Aufgabe liegt im Consulting und Marketing für Firmen in den Bereichen Messe, Kongress und Event mit realisierbaren Lösungsansätzen. Dies wird durch eine Dozententätigkeit für konkrete Handlungsempfehlungen ergänzt. Bei den drei Komponenten der Nachhaltigkeit soll der Schwerpunkt nicht nur auf den ökologischen und ökonomischen Feldern, sondern verstärkt auch auf der sozialen Verantwortung von Unternehmen liegen. Der profilierte Projektverantwortliche Prof. Dr. Ulrich Holzbaur zeigt sich deshalb auch mehr als motiviert: „Für unser gesamtes Team ist diese Entscheidung eine zukunftsorientierte Zusammenführung von tiefgreifenden theoretischen Kompetenzen und professionellen praktischen Erfahrungen im Management für unsere geplanten Projekte“.

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