Ulm: Autofahrer muss nach Unfall Blut und Führerschein abgeben
In Ulm verursachte am 22.02.2020 ein Autofahrer einen Verkehrsunfall auf einer Kreuzung, der Sachschaden forderte.
Ein 40-jähriger BMW-Fahrer befuhr am Samstagmorgen den Berliner Ring und wollte nach links in die Heilmeyersteige abbiegen. Dabei übersah er einen ihm entgegenkommenden Nissan und es kam zu einer Kollision im Kreuzungsbereich. Verletzt wurde niemand, jedoch wurden die beteiligten Fahrzeuge so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Es entstand Sachschaden von insgesamt etwa 9.000 Euro. Der stark alkoholisierte Unfallfahrer musste Blut und seinen Führerschein abgeben. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.
Betrunkene Autofahrer müssen zudem damit rechnen, bei einem Unfall auf dem verursachten Schaden vollständig sitzenzubleiben – auch wenn sie vollkaskoversichert sind.