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Warthausen/Röhrwangen: Scheune niedergebrannt – rund 200.000 Euro Schaden

Nicht zu retten war am heutigen frühen Samstagmorgen, den 11.04.2020, ein landwirtschaftliches Gebäude bei Röhrwangen, in dem ein Brand ausgebrochen war.
Gegen 05.15 Uhr meldete ein Zeuge bei der Polizei den Vollbrand einer Scheune an der Bundesstraße 465 zwischen Warthausen und Schemmerhofen. Mehrere Streifenwagen des Polizeireviers Biberach sowie ein Großaufgebot der Feuerwehren Warthausen und Biberach fuhren umgehend an. Trotz schneller Löschmaßnahmen war die Holzscheune nicht mehr zu retten, sie brannte vollständig aus. Darin befanden sich diverse landwirtschaftliche Maschinen. Unter einem offenen Unterstand aus Metall, der an die Scheue angrenzt, war zudem Stroh gelagert. In diesem bildeten sich auf Grund der Hitze Glutnester. Ein Brand des Strohs wurde von der Feuerwehr verhindert. Das Stroh wurde auseinandergezogen. Die Brandursache ist bislang nicht bekannt.

Das Polizeirevier Biberacht nahm die Ermittlungen auf. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf insgesamt etwa 200.000 Euro geschätzt.

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