Landkreis Günzburg

Kreis Günzburg: Aktuelle Corona-Fallzahlen und weitere Infos – 19.04.2020

Aktuell, Stand 19.04.2020, 15.00 Uhr, gibt es im Landkreis 207 Personen, welche auf das Corona-Virus positiv getestet sind. Dies sind im Vergleich zu Freitag 3 Personen mehr.
Die Verdachtsfälle haben sich um 6 auf 25 verringert, die Zahl der Personen, welche sich unter Quarantäne befinden ist von Freitag auf heute von 337 auf 271 Personen gesunken. Genesen sind 110 Personen, welche mit dem Virus infiziert waren (Freitag: 95 genesene Personen). Nach wie vor sind zwei Todesfälle aus dem Landkreis im Zusammenhang mit einer COVID-19 Erkrankung bekannt, wobei eine erkrankte Person nicht an den Folgen der Viruserkrankung verstarb.

„Corona-Hotline“ der Staatsregierung – Einheitliche Anlaufstelle
Die vom Ministerrat beschlossene „Corona-Hotline“ der Staatsregierung für Bürgerinnen und Bürger ist freigeschalten. Sie ist täglich von 8 bis 18 Uhr unter 089 / 122 220, der Telefonnummer von „BAYERN DIREKT – Servicestelle der Staatsregierung“, erreichbar. Die Hotline dient als einheitliche Anlaufstelle für alle Fragen der Bürgerinnen und Bürger zum Corona-Geschehen. Mittels eingerichteter Kompetenzbereiche findet eine themenbezogene Weiterleitung statt. Wesentlich betroffene Lebensbereiche der Bürgerinnen und Bürger sind abgedeckt: Sowohl Fragestellungen zu gesundheitlichen Themen, den Ausgangsbeschränkungen sowie Kinderbetreuung und Schule als auch zu Soforthilfen und anderer Unterstützung für Kleinunternehmen und Freiberufler können täglich, auch an den Feiertagen, beantwortet werden. Die „Corona-Hotline“ der Staatsregierung wird bei ihrer Arbeit tatkräftig durch die bereits etablierte Hotline des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit unterstützt.

Darüber hinaus steht von Montag bis Donnerstag das Bürgertelefon des Landkreises bereit. Dies bietet Servicezeiten von 8:00 bis 15:00 Uhr und am Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 08221/95-718 an. Hier werden nur allgemeine Fragen beantwortet. Eine medizinische Beratung findet nicht statt, das Bürgertelefon ist kein Ersatz für den Kontakt zur Hausärztin beziehungsweise zum Hausarzt. Bei Verdacht auf eine Infektion sollen sich Betroffene an ihre Hausarztpraxis oder die Kassenärztlichen Vereinigung unter 116117 wenden. Die Landkreisverwaltung bittet wegen des zeitweise hohen Anrufauskommens um Verständnis, dass es zu Wartezeiten bzw. zu Leitungsüberlastungen kommen kann.

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