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Sattelzugfahrer kracht am Elchinger Kreuz gegen Anprallschutz

Bei einem Verkehrsunfall, der sich am Donnerstagmorgen, den 24.09.2020, am Autobahnkreuz Ulm/Elchingen ereignete, entstand Sachschaden von rund 65.000 Euro.
Die Überleitung von der Autobahn 7 aus Würzburg auf die Autobahn 8 nach München musste zur Bergung eines Sattelzugs gesperrt werden. Nach Angaben der Autobahnpolizei Günzburg wurde niemand verletzt.

Gegen 05.30 Uhr war ein 42-Jähriger mit seinem Sattelzug auf der A 7 in Richtung Süden gefahren. Am Autobahnkreuz Elchingen fuhr er auf die Überleitung zur A 8 und fiel während dessen in einen Sekundenschlaf. Der Sattelzug krachte frontal gegen den Anprallschutz im Bereich des Fahrbahnteilers München / Stuttgart.

Zur Bergung des Sattelzugs war die Überleitung zur A 8 in Richtung München gesperrt und nicht mehr befahrbar. Die Sperrung dauerte bis 08.45 Uhr an. Die Autobahnmeisterei Dornstadt hatte die Absicherung der Unfallstelle übernommen.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft musste der 42-Jährige eine Sicherheitsleistung bezahlen. Er wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs angezeigt sowie seine Lenk-, Arbeits- und Ruhezeiten ausgewertet.

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