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Senden/Neu-Ulm: Zwei Aquaplaningunfälle auf der Bundesstraße 28

Zwei Autofahrer waren am gestrigen Sonntag, den 11.10.2020, auf der Bundesstraße 28 bei Senden und Neu-Ulm zu schnell für die Straßenverhältnisse unterwegs, was nicht folgenlos blieb.

Zu schnell auf nasser Fahrbahn bei Senden
Am Sonntagnachmittag, um 14.11 Uhr, befuhr ein 34-jähriger Pkw-Fahrer die Bundesstraße 28 in Fahrtrichtung Autobahn 7. Kurz vor der Anschlussstelle Senden kam der 34-Jährige bei regennasser Fahrbahn aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, prallte gegen die rechts der Fahrbahn befindliche Schutzplanke und kam letztlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Der 34-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst zur ärztlichen Untersuchung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Freiwillige Feuerwehr Neu-Ulm vor Ort. Die Autobahnpolizei Günzburg gibt den Gesamtsachschaden mit etwa 7.400 Euro an.

Bei Senden gegen die Leitplanke geschleudert
Nur wenige später, um 16.43 Uhr, befuhr ein 27-jähriger Pkw-Fahrer die Bundesstraße 28 in Fahrtrichtung Senden. Im Bereich der Anschlussstelle Neu-Ulm kam auch er bei Regen aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit mit dem Fahrzeug ins Schleudern und touchierte die Mittelschutzplanke. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Es entstand Sachschaden in Höhe von 20.500 Euro.

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