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Ulm: Wendemanöver fordert 100.000 Euro Sachschaden

Rund 100.000 Euro Gesamtsachschaden forderte am gestrigen Montag, den 02.11.2020 ein Verkehrsunfall in Ulm, an dem ein Pkw und eine Straßenbahn beteiligt waren.
Kurz vor 09.30 Uhr war ein 45-Jähriger in der Friedrich-Ebert-Straße Richtung Olgastraße unterwegs. Vor dem Theater wollte er wenden, um zum Bahnhof zu kommen. Dabei übersah er mit seinem Audi die von hinten kommende Straßenbahn. Die Fahrzeuge stießen zusammen. Der total beschädigte Audi, an dem rund 50.000 Euro Schaden entstanden, musste abgeschleppt werden. Nach ersten Schätzungen dürfte auch an der Tram ein Schaden von rund 50.000 Euro entstanden sein. Sie war noch fahrbereit. Verletzt wurde niemand.

Tipp der Polizei: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet, behindert oder belästigt wird“. So lautet die Grundregel für alle Verkehrsteilnehmer. Beim Wenden sollte unbedingt an den Schulterblick gedacht werden. Dieser ist wichtig, um den „toten Winkel“ des Fahrzeugspiegels zu überprüfen.

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