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Heidenheim: Rauchmelder verhindert Schlimmeres

Einem Rauchmelder und der Aufmerksamkeit einer Bewohnerin ist es zu verdanken, dass es am 18.12.2015 in Heidenheim zu keinem Brand kam.
Eine 31-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses hörte den Alarm eines Rauchmelders. Da von den vier Wohnungen lediglich zwei bewohnt waren, wusste die aufmerksame Frau sofort, woher das Signal kommt. Sie klingelte an der Wohnungstür der Wohnung in der Fuchssteige. Ihr wurde jedoch nicht geöffnet. Daher verständigte sie die Feuerwehr. Diese öffnete dann die Haustür und konnte die Ursache des Rauches feststellen: Auf dem eingeschalteten Herd lag ein Tuch, das qualmte. Die Feuerwehr rettete die 69-Jährige Anwohnerin. Rettungskräfte brachten die Leichtverletzte in ein Krankenhaus. Ein Sachschaden am Gebäude entstand nicht. Rauchmelder können Leben retten, da sie im Brandfall rechtzeitig Alarm auslösen.

Die größte Gefahr geht dabei nicht von den Flammen aus, sondern von dem Rauch. Er ist oft nicht sichtbar, hochgiftig und kann innerhalb kürzester Zeit zur Bewusstlosigkeit führen. Ein Rauchwarnmelder erkennt rechtzeitig jede Rauchentwicklung und schlägt lautstark Alarm.


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