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Technische Hilfeleistung: Leistungsprüfung bei der Feuerwehr Günzburg

Kürzlich legte eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Günzburg die Leistungsprüfung ‚Technische Hilfeleistung‘ in den Stufen Bronze bis Gold blau erfolgreich ab.
Unter den strengen Augen der Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Albert Müller, Brandmeister Peter Demharter sowie Klaus Keppeler mussten die Prüflinge Gerätschaften am Fahrzeug bei geschlossenem Rollladen zeigen, der Gruppenführer hatte zudem 25 Testfragen zu lösen.

Bei der Truppaufgabe mussten die Funktion, Wirkungsweise und die zu beachtenden Unfallverhütungsvorschriften beim Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten, Hebekissen oder Tauchpumpen genau erläutern.

Anschließend wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person simuliert. Hierbei galt es den Verletzten zu betreuen, das Fahrzeug richtig zu unterbauen sowie Rettungsschere und Spreizer in Stellung zu bringen. Großes Augenmerk wurde auf das Ausleuchten der Einsatzstelle, die Verkehrsabsicherung, die richtige Bedienung der Geräte sowie den notwendigen Brandschutz zur Eigensicherung gelegt.

Prüfungen ohne Fehler bestanden
Das Schiedsrichtergespann konnte am Ende keine Fehler feststellen und so erhielten alle Teilnehmer stolz ihr entsprechendes Abzeichen. Zu den ersten Gratulanten gehörte Günzburgs Stadtbrandinspektor Christian Eisele, der sich bei den Teilnehmern für den täglichen Einsatz und den gezeigten Übungsfleiß sowie bei den beiden Ausbildern Peter Demharter und Reinhold Hobor bedankte.

Das entsprechende Abzeichen erhielten Florian Propp, Sara Frick, Thomas Snukat, Maximilian Snukat, Dominik Kautter, Dr. Marc-Michael-Ventzke, Maximilian Treutlein, Axel Leix und Markus Mayer

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