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Angebliches Erbe: Hinter angeblichem Erbe stecken Betrüger

Nicht auch den Leim ging ein 45-jähriger Ichenhausener, dem viel Geld aus einem angeblichen Erbe in Aussicht gestellt wurde.
Ein 45-Jähriger hatte einen Brief aus Großbritannien bekommen, in welchem ihm mitgeteilt wurde, dass an ihn aus einem Erbnachlass 9,8 Millionen Pfund ausbezahlt werden sollen. Der Mann wurde gebeten, mit dem Verfasser des Briefes in Kontakt zu treten, um die Modalitäten für die Transaktion des Geldes zu besprechen. Der 45-Jährige erkannte den dahinter stehenden Betrugsversuch und teilte den Vorfall der Polizei mit.

Es handelt sich hier um eine bekannte Betrugsmasche, bei welcher die vermeintlichen Verwalter des angeblichen Erbes die Geschädigten zur Zahlung von sogenannten Verwaltungsgebühren auffordern, damit ihnen das Erbe ausbezahlt werden könne. Da es tatsächlich kein Erbe gibt, wird es auch zu keiner Auszahlung eines Geldbetrages kommen.

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