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Für Frauke Petry war die Familie 2017 das Wichtigste

Für die ehemalige Co-Parteivorsitzende der AfD, Frauke Petry, war die Familie 2017 das Wichtigste.
Der schönste Moment im Jahr 2017 sei „die problemlos verlaufene Geburt“ ihres jüngsten Sohnes gewesen. Zum ersten Mal habe sie außerdem in diesem Jahr „mit neun Kindern in den Ferien gezeltet“, sagte Petry der „Zeit“. Vermisst habe sie es jedoch, „mit den Kindern im Garten Kartoffeln zu setzen – und natürlich auch zu ernten“.

Auf die Frage nach ihrer besten Tat des Jahres antwortet sie der Wochenzeitung: „Wenn Sie meine Kinder fragen: Die Aufhebung der Nutella-Sperre“. Frauke Petry war bis zum 25. September Co-Vorsitzende der AfD. Am Tag nach der Bundestagswahl legte sie ihr Amt nieder und verließ die soeben gewählte AfD-Bundestagsfraktion. Gemeinsam mit anderen ehemaligen AfD-Mitgliedern ist sie heute in der neu gegründeten „Blauen Partei“ aktiv.

Ihre Mandate als Abgeordnete des Bundestags und des Landtags von Sachsen hält sie noch immer. Auf die Nachricht vom „Wiederantritt von Angela Merkel als CDU-Kandidatin für das Bundeskanzleramt“ hätte sie 2017 gerne verzichtet, so Petry. (dts Nachrichtenagentur)

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