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„Friederike“ fordert Verletzte und mindestens ein Todesopfer

Sturmtief „Friederike“ hat am Donnerstag in Deutschland mindestens ein Todesopfer und zahlreiche Verletzte gefordert.
In Emmerich wurde ein 59-Jähriger auf einem Privatgrundstück von einem umstürzenden Baum erschlagen. Verletzte gab es unter anderem in der Nähe von Köln.

Hier ist am Donnerstagvormittag auf der A 555 in Höhe der Anschlussstelle Wesseling ein Lkw vom Sturm erfasst worden und umgekippt. Die Feuerwehr befreite den eingeklemmten 54-jährigen Fahrer aus seinem Führerhaus. Polizei und Feuerwehr meldeten bundesweit tausende weitere Einsätze.

Die Bahn stellte den Fernverkehr zunächst in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen sowie in Teilen von Rheinland-Pfalz ein, später weitete sie die Sperrungen aus. In Sachen-Anhalt riet die Polizei, dass „alle Menschen, die sich nicht außerhalb von Gebäuden aufhalten müssen“, nicht das Haus verlassen. „Orkanartige Böen bis 200 km/h lassen Bäume, Äste od. Ziegel etc. umherfliegen“, hieß es. (dts Nachrichtenagentur)

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