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Autobahn 7: Hoher Sachschaden nach Unfällen bei Neu-Ulm

Rund 100.000 Euro Sachschaden entstand bei zwei Unfällen am Dienstagvormittag auf der Autobahn 7 zwischen dem Hittistetter Dreieck und der Anschlussstelle Nersingen.
Eine 17-jährige Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt. Vier Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Zu dem ersten Unfall war es gekommen, als eine 17-Jährige im begleiteten Fahren in Richtung Würzburg unterwegs war, kurz nicht aufgepasst hatte und ihrem verkehrsbedingt bremsenden Vordermann ins Heck gefahren war. Dieses Auto wurde durch die Wucht des Aufpralls nach vorne geschoben und gegen einen weiteren Wagen geschleudert. Die 17-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Feuerwehr aus Senden alarmiert worden und zusammen mit der Autobahnmeisterei im Einsatz.

Während der Unfallaufnahme und Bergung der drei Pkw war es zu Stauungen gekommen. Im Rückstau fuhr ein 27-Jähriger auf dem linken Fahrstreifen mit seinem Wagen aus Unachtsamkeit einem anderen Auto ins Heck.

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