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Königsbronn: Pkw nach Auffahrunfall auf Gegenfahrbahn geschoben

Gegen einen Sattelzug wurde ein Auto, am 01.03.2018 bei Königsbronn, durch einem anderen Verkehrsteilnehmer geschoben. Der Fahrer zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Gegen 15.30 Uhr fuhr ein Pkw auf der B 19 in Richtung Königsbronn. Weil der Fahrer nach links auf den Parkplatz beim Pulverturm abbiegen wollte, blinkte er und stoppte. Das sah ein 20-Jähriger zu spät: Er fuhr auf das Heck auf und schob den VW auf die Gegenfahrbahn. Dort war ein Sattelzug unterwegs. Der Pkw prallte gegen den Auflieger. Der 69-jährige Autofahrer verletzte sich dabei schwer und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gefahren. Der Unfallverursacher, der mit einem Opel unterwegs war, erlitt leichte Blessuren. Auch er kam in eine Klinik.

Am Fahrzeug des Seniors entstand Totalschaden. Den Gesamtsachschaden an den Fahrzeugen schätzt die Polizei auf ungefähr 47.000 Euro. Die Pkw waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Abschlepper nahmen sie und den nicht mehr fahrbereiten Sattelauflieger mit. Der Verkehr wurde über den Parkplatz umgeleitet, so dass es nicht zum Stau kam.

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