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Memmingen: An Schule gefundenes Kalium durch Sprengung vernichtet

Wie die Polizei mitteilt, ist der Transport des aufgefundenen Kalium ist beendet und die Chemikalie vernichtet. Es kam zu keinen Zwischenfällen.
Die heute Abend durch die Technische Sondergruppe (TSG) übernommenen rund Gramm Kalium (wir berichteten) wurden zwischenzeitlich mit einem Feuerwehrfahrzeug in eine Kiesgrube am Ortsrand von Heimertingen (Kreis Unterallgäu) transportiert. Dort kam es dann zur kontrollierten Sprengung durch die spezialisierten Beamten des Bayerischen Landeskriminalamts (TSG).

Während des Transports (welche mit Straßensperrungen einher ging) und der akustisch wahrnehmbaren Sprengung gegen 18.40 Uhr, die mit Warnsignalen angekündigt wurde, kam es zu keinerlei Zwischenfällen.

Die Polizei Memmingen leitete den Gefahrguteinsatz und wurde neben weiteren Polizeidienststellen vom Gefahrguttrupp des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West und der Technischen Sondergruppe des Landeskriminalamts, sowie der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt. Außerdem waren Vertreter der Stadt Memmingen in den Einsatz eingebunden, sowie die Feuerwehr Memmingen, das Technische Hilfswerk Memmingen, der Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei Memmingen.

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