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Silvester sorgte für einige Einsätze in unserer BSAktuell-Region

Die Einsatzkräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und der Feuerwehren hatten in unserer Nachrichtenregion zahlreiche Einsätze zu bewältigen. Während es im Kreis Günzburg eher ruhig blieb, wurde den Kräfte der Feuerwehr Memmingen bei Bränden einiges abverlangt. Aufgeführt sind Einsätze, welche die Polizei mitteilte und mit Silvester in Verbindung gebracht werden.

Raum Zusmarshausen

In der Silvesternacht eskalierte in Fischach ein Streit zwischen einem alkoholisierten Vater und seinem 13-jährigen Sohn.
Der Vater schlug seinen Sohn dabei zweimal mit der flachen Hand ins Gesicht. Zur Klärung rief der Vater anschließend selbst die Polizei. Der Sohn wurde nach Schlichtung des Streits durch die Polizei zur Wohnadresse seiner Mutter gebracht. Den Vater erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Etwa eine Stunde vor dem Jahreswechsel pöbelte ein 19-jähriger Mann im Emersacker mehrere junge Frauen an, die sich auf der Straße aufhielten.
Ein 17-jähriger ging dazwischen und wurde durch den 19-Jährigen mit diversen Ausdrücken beleidigt und zu einem Duell „Mann gegen Mann“ aufgefordert. Dabei trat er dem minderjährigen Kontrahenten in den Genitalbereich. Eine ärztliche Behandlung war glücklicherweise nicht notwendig. Den 19-Jährigen erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Etwa 30 Minuten nach dem Jahreswechsel ging ein Notruf einer 21-Jährigen ein. Sie hatte sich von einer Party in Döpshofen entfernt und sich im angrenzenden Wald verirrt.
Sie konnte durch die eintreffende Polizei rund 20 Meter von der Party entfernt aufgefunden werden. Sie hatte Alkohol getrunken und sich nicht mehr ausgekannt. Die restliche Silvesternacht verbrachte sie im Krankenhaus.

Beschädigungen im Landkreis Biberach

In Riedlingen steckten Jugendliche Böller in einen Briefkasten der Deutschen Post. Da dieser extrem qualmte, musste er durch die Feuerwehr gelöscht werden.

In Laupheim wurde ein Altkleidercontainer in Brand gesteckt, indem eine Rakete in den Container geworfen wurde. Auch hier musste die Feuerwehr zum Löschen ausrücken. Am Container war ein Schaden in Höhe von 1.000 Euro entstanden.

In Schwendi und Mittelbiberach gerieten Mülltonnen in Brand, verursacht durch entsorgte Feuerwerkskörper. In Mittelbiberach entstand hierdurch sogar ein Gebäudeschaden von ca. 1.000 Euro.

Hohe Sachschäden im Raum Memmingen durch Brände

In der Silvesternacht, gegen Mitternacht, gelangte ein Feuerwerkskörper durch das teilweise geöffnete Garagentor, in die Doppelgarage eines Einfamilienhauses in Dickenreishausen.
Hierdurch geriet die Garage, mit den zwei darin abgestellten PKW in Vollbrand. Die Hausbewohner konnten sich in Sicherheit bringen. Die Feuerwehren Dickenreishausen, Memmingen und Buxach waren mit etwa 50 Einsatzkräften im Einsatz und konnten ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Wohnhaus verhindern.

Dennoch entstand ein hoher Sachschaden, der auf etwa 150.000 Euro geschätzt wird.

Die Ermittlungen wurden noch in der Nacht durch den Kriminaldauerdienst übernommen und von der Kriminalpolizeiinspektion Memmingen weiter geführt.

In der Nacht von 31.12.2018 auf 01.01.2019 gab es im Stadtgebiet Memmingen und in Memmingerberg mehrere Brände.
Diese wurde vermutlich größtenteils durch Feuerwerkskörper ausgelöst. Unter anderem gerieten mehrere Recyclingcontainer in Brand.

Am 01.01.2019, gegen 00.45 Uhr, gerieten vor einem Anwesen in der Silcherstraße vier Pkw in Brand. Ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. Alle Anwohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, sodass glücklicherweise keine Personenschäden zu verzeichnen sind. Drei der vier Pkw brannten vollständig aus, der vierte teilweise. Zudem wurde die Statik des Eingangsbereichs des Anwesens durch Hitzeentwicklung beeinträchtigt. Das THW Memmingen stützte den betroffenen Teil des Gebäudes ab. Der Gesamtschaden liegt je nach noch zu ermittelndem Wert der Fahrzeuge zwischen 50.000 Euro und 120.000 Euro.

Kreis Günzburg

In der Angerstraße in Jettingen geriet in der Silvesternacht ein Holzstapel in Brand. Der Brand wurde gegen 04.15 Uhr entdeckt.
Die Feuerwehr Jettingen konnte den Brand schnell ablöschen. Vermutlich geriet der Holzstapel durch eine fehlgeleitete Silvesterrakete in Brand. Die Schadenshöhe beträgt circa 80 Euro.

Nach dem Silvesterfeuerwerk kam es in den frühen Morgenstunden des 01.01.2019 zu zwei Mülltonnenbränden in Günzburg und Leipheim.
Die kleineren Brände, bei denen es zu keinem Personenschaden kam, mussten allerdings durch die freiwilligen Feuerwehren Riedhausen bzw. Leipheim gelöscht werden. Auslöser waren vermutlich noch heiße Feuerwerkreste. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf circa 200 Euro.

Hinweise auf den Verursacher sucht die Polizeiinspektion Günzburg, die von einer absichtlichen Beschädigung einer Scheibe an der Sparkasse durch eine Silvesterrakete ausgeht.
In der Silvesternacht wurde eine Fassadenscheibe der Sparkassenfiliale am Marktplatz in Günzburg kurz nach Mitternacht offenbar durch absichtlichen Beschuss mit einer Silvesterrakete beschädigt. Der Schaden wird momentan auf etwa 500 Euro beziffert. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizei Günzburg unter der Rufnummer 08221/919-0 in Verbindung zu setzen.

Kreis Neu-Ulm

In den frühen Morgenstunden des 01.01.2019 wurde ein 17-jähriger Neu-Ulmer im Wohngebiet „Wiley“ offensichtlich grundlos von einer zunächst unbekannten Person geschlagen.
Hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte zu einem in Vöhringen wohnhaften 20-jährigen Tatverdächtigen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet.

In der Silvesternacht fiel ein 32-jähriger Mann in Weißenhorn dabei auf, wie er in unmittelbarer Nähe zu einer Polizeistreife seine Schreckschusswaffe in die Luft abfeuerte.
Bei der folgenden Kontrolle wurde festgestellt, dass der Mann keinerlei Erlaubnisse zum Führen und Schießen dieser Waffe in der Öffentlichkeit hatte. Zudem konnte er sich nicht ausweisen. Es wäre seine Pflicht gewesen, einen kleinen Waffenschein und eine Schießerlaubnis zu besitzen, sowie seinen Personalausweis mitzuführen. Ihn erwartete eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

In der Reuttier Straße in Neu-Ulm kam es kurz nach Mitternacht unter Nachbarn zu Streitigkeiten, da einer der beiden angeblich Böller auf den Pkw des anderen geworfen hätte.
In diesem Zusammenhang soll ein Nachbar den anderen bedroht haben. Ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung wurde von der Polizeiinspektion Neu-Ulm eingeleitet.

Raum Mindelheim

Am Silvesterabend zog sich ein 34-jähriger Mindelheimer schwere Verletzungen an der rechten Hand zu.
Als dieser zum Jahreswechsel eine Rakete zünden wollte, stellte sich diese als Blindgänger heraus. Um eine spätere Detonation zu verhindern wollte er die Rakete in die Regentonne verbringen. Die Rakete detonierte daraufhin in der Hand des Geschädigten. Durch die Explosion zog er sich eine blutende Fleischwunde an der Handfläche zu und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren.

In den frühen Morgenstunden des Neujahrstages kam es auf einer privaten Silvesterfeier in Türkheim zu einer Körperverletzung.
Ein 21-jähriger Ostallgäuer wurde hierbei von einem anderen Partygast dreimal ins Gesicht geschlagen, sodass er eine Platzwunde an der Lippe erlitt. Die Personalien des Täters waren vor Ort noch nicht bekannt. Alle Beteiligten waren alkoholisiert.

Kreis Heidenheim

Bis zu 20 Meter weit flogen die Teile eines Zigarettenautomaten in Heidenheim, als er aufgesprengt wurde.
Am Neujahrsmorgen gegen 02.40 Uhr entdeckte ein Autofahrer in der Alte Ulmer Landstraße Teile eines Zigarettenautomaten, die auf der Straße lagen. Wie die Polizei feststellte, sprengten unbekannte Täter entweder mit Gas oder Sprengstoff den Apparat. Die Teile lagen in einem Umkreis von bis zu 20 Metern verstreut. Auf was es die Täter abgesehen hatten, ist noch nicht ganz klar, denn eine Vielzahl von Zigarettenschachteln und Geld blieb am Tatort zurück. Die Beamten des Polizeireviers Heidenheim sammelten die Sachen ein und sicherten Spuren.

Raum Ulm

Zwei Männer im Alter von 25 und 49 Jahren gerieten an Silvester um Mitternacht auf dem Marktplatz in Ehingen wegen Feuerwerkskörpern in Streit.
Als die Auseinandersetzung handgreiflich wurde, verständigte ein Zeuge die Polizei. Bevor die Beamten des Polizeireviers Ehingen eintrafen, entfernte sich der jüngere der Kontrahenten. Als die Beamten vor Ort waren, zeigte der 49-Jährige auf den vermeintlichen Täter, der sich in der Nähe aufhielt. Die Beamten sprachen den 23 Jahre alten Mann deshalb an, der sofort äußert gereizt und aggressiv reagierte. Da er den Anordnungen der Polizisten nicht folgte, wandten diese schließlich unmittelbaren Zwang an. Das wiederum stachelte mehrere umstehende Personen an, die nun Raketen und andere Feuerwerkskörper in Richtung der Beamten warfen. Zum Glück wurde keiner der Polizisten verletzt. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem 23-Jährigen nicht um den Beteiligten der ursprünglichen Auseinandersetzung. Dieser meldete sich wenig später beim Revier in Ehingen. Die Beamten nahmen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des Verdachts eines Landfriedensbruchs auf.

Mehrere Vorkommnisse in der Ulmer Innenstadt
Etwa 1500 Menschen hatten sich auf dem Münsterplatz versammelt, um in das neue Jahr hinein zu feiern. Vereinzelt fielen Personen auf, die unverantwortlich mit ihrem Feuerwerk umgingen. Gegen einen 17-Jährigen wird Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung vorgelegt, da er mit seinen Raketen gezielt in die Menschenmenge feuerte. Mehrere Male musste die Polizei die mitgebrachten Feuerwerkskörper beschlagnahmen, da trotz Ermahnung keine Veränderung im Verhalten der Eigentümer stattfand. Drei Teilnehmer der Silvesterfeier gingen mit einer waffenrechtlichen Strafanzeige nach Hause, da sie ohne Erlaubnis eine Scheckschusswaffe mit sich führten. In der Lautengasse wurde mit einem Feuerwerkskörper ein Briefkasten gesprengt. Zu einem Personenschaden kam es nicht.

Raum Augsburg

Die diesjährige Silvesterfeier endete für einen 9-jährigen Jungen in Kriegshaber mit Verletzungen am Mund im Kinderklinikum.
Kurz nach Mitternacht befand sich das Kind zusammen mit seinen Eltern inmitten der Feiernden auf der Tylerstraße, wo diverse Feuerwerkskörper verschossen wurden. Dabei wurde der Bub offenbar von einer quer fliegenden Leuchtkugel direkt in den Mund getroffen und unter anderem im Rachenbereich verletzt. Der 9-Jährige wurde ins Klinikum gebracht, wo er nach erster Einschätzung bereits im Laufe des heutigen Tages wieder entlassen werden könnte. Es wird angenommen, dass die Leuchtkugel eines Leuchtstabs den Jungen getroffen haben könnte. Welche der umherstehenden Personen diesen pyrotechnischen Gegenstand gezündet hat und warum dieser quer auf das Kind flog, muss noch durch die Polizei ermittelt werden.

Offenbar durch eine fehlgeleitete Rakete geriet heute gegen 00.30 Uhr ein Balkon im ersten Stock einer Wohnung in der Eschenhofstraße in Oberhausen in Brand.
Dortige Gegenstände konnten schnell durch die alarmierte Feuerwehr gelöscht werden. Der 25-jährige Bewohner war zu diesem Zeitpunkt nicht Zuhause.

Im dortigen Innenhof feierten gut 50 Personen ins neue Jahr und zündeten dabei auch Feuerwerksraketen. Wer jedoch für den Brand, bei dem Sachschaden von etwa 1.000 Euro entstand, verantwortlich ist, konnte bislang nicht geklärt werden.

Trotz der beginnenden Knallerei entging einer Polizeistreife gestern gegen 23.00 Uhr das Treiben von zwei jungen Männern an der Haltestelle Friedberger Straße nicht.
Ein 18-Jähriger schoss dabei mit einer Schreckschusspistole in die Luft und stieg anschließend mit seinem ebenfalls 18-jährigen Begleiter in die einfahrende Straßenbahn. Das Duo wurde von den Beamten kontrolliert. Dabei wurde die Schreckschusspistole, welche der Schütze zuvor von seinem Freund erhielt, aufgefunden. Beide Männer hatten keinerlei waffenrechtliche Erlaubnisse und müssen sich nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz verantworten. Die Pistole wurde beschlagnahmt.

Am Neujahrstag gegen 05.00 Uhr gerieten in Augsburg, am Hafnerberg, zwei Personen in Streit.
Eine Polizeistreife kam hinzu und konnte verhindern, dass es zu einer offensichtlich bevorstehenden Schlägerei kam. Ein 28-jähriger Beteiligter richtete seine Aggressivität aber nun gegen die Beamten. Er schubste einen Polizeibeamten und verdrehte ihm dessen Finger. Daraufhin musste der Mann zu Boden gebracht und gefesselt werden. Es folgten massive Beleidigungen und der unvermeidbare Gang in den Polizeiarrest. Auch dort besserte sich sein Verhalten in keinster Weise. Schließlich urinierte der mit eineinhalb Promille Betrunkene in den Wachraum der Dienststelle. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstand und Beleidigung. Da zwei Beamte leicht verletzt wurden, muss er sich noch wegen Körperverletzung verantworten.

Aggressives Brüderpaar
In der Bahnhofstraße schoss am 01.01.2019 gegen 00.45 Uhr offenbar ein 16-Jähriger einen Feuerwerkskörper auf die Straße. Bei der anschließenden Personalienfeststellung verweigerte er die Nennung seiner Personalien und sollte deswegen zur weiteren Abklärung zur Inspektion gebracht werden. Damit war er nicht einverstanden, sperrte sich und trat nach den Beamten. Auch sein 18-Jähriger Bruder wollte die Maßnahmen verhindern und ging von hinten die Beamten an, um seinen Bruder zu befreien. Schließlich wurden die Personalien der beiden jungen Männer festgestellt. Sie erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstand gegen Polizeibeamte, der ältere Bruder muss sich zudem noch wegen versuchter Gefangenenbefreiung verantworten.

Raum Göppingen

Mehrere hundert Euro Schaden entstanden an Neujahr gegen 00.15 Uhr, am Gebäude des Polizeireviers Eislingen.
Zwei Männer im Alter von 23 und 26 Jahren hatten einen nicht zugelassenen Böller in den Eingangsbereich geworfen. Die Explosion war so stark, dass ein Stück Metallrahmen einer Sicherheitsglasscheibe weggesprengt und eine Steinfließe auf dem Boden beschädigt wurde. Als sich die Täter entfernten, nahmen die Beamten sofort die Verfolgung auf und stellten sie unweit des Reviers. Bei der Durchsuchung entdeckten die Polizisten beim 26-Jährigen noch über 25 nicht zugelassene Böller. Die Feuerwerkskörper wurden beschlagnahmt.

Die Männer erwartet nun eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Darüber hinaus müssen sie für den entstandenen Schaden aufkommen.

Einsätze der Polizei in Göppingen
Pünktlich zum Jahreswechsel explodierten Feuerwerkskörper auf geparkten Fahrzeugen in der Stuttgarter Straße. Die Polizei konnte einen 50-jährigen Anwohner ermitteln, welcher aus dem Obergeschoss achtlos das Feuerwerk auf die Straße geworfen hatte, ohne sich um den Aufschlagpunkt Sorgen zu machen. Ob an den Fahrzeugen wirklich Schaden entstanden ist, muss noch bei Tageslicht geklärt werden.

Zu einem handgreiflichen Streit kam es gegen 01.30 Uhr in Heinigen. Dort hatte ein 53jähriger Mann zwei Jugendliche angesprochen, weil diese ihre Feuerwerkskörper in den anrainenden Gärten zur Explosion brachten. Im Verlauf des Streits schlug der Mann einem Jugendlichen ins Gesicht. Die Polizeibeamten konnten die Streitenden trennen. Die Feuerwerkskörper wurden mit den Jugendlichen in elterliche Obhut übergeben. Gegen den Mann wird Strafanzeige wegen Körperverletzung vorgelegt.

Gegen 04.00 Uhr endete die private Silvesterparty einer Gaststätte in der Boller Straße. Ein Gulli-Deckel kam durch das geschlossene Fenster geflogen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf ca. 200 Euro geschätzt. Kurz zuvor war ein unbekannter Gast an der Tür mit dem Hinweis auf private Feierlichkeiten der Einlass verwehrt worden.

In der Waldeckstraße wurden in der Nacht acht geparkte Fahrzeuge beschädigt und dabei erheblicher Sachschaden angerichtet. Bislang unbekannte Täter traten an vier PKW jeweils einen Außenspiegel ab. Bei den anderen wurden mit Steinen oder Holzscheiten die Front- oder Heckscheiben eingeworfen. Die Polizei Göppingen (07161- 630) sucht Zeugen zu der Sachbeschädigung.

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