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Senden/B28: Einer Autofahrerin ins Heck gefahren – rund 40.000 Euro Sachschaden

Nach einem Verkehrsunfall am Montagvormittag, den 01.04.2019, auf der Bundesstraße 28 wurde eine Frau mit leichteren Verletzungen in eine Klinik eingeliefert.
Zwischen der Anschlussstelle Senden und dem Dreieck Neu-Ulm war die Geschwindigkeit wegen einer Baustelle reduziert worden. Auf dem linken Fahrstreifen fuhr eine 67-Jährige mit ihrem Wagen in Richtung Ulm und verringerte ihre Geschwindigkeit wie vorgeschrieben. Ein nachfolgender 57-Jähriger erkannte dies zu spät, konnte nicht mehr ausreichend abbremsen und fuhr hinten auf. Die Frau verletzte sich dabei leicht. Eine weiter nachfolgende Autofahrerin versuchte der Unfallstelle auszuweichen, stieß dabei aber gegen die Schutzplanke.

Alle drei Wagen waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit knapp 40.000 Euro an.

Zur Absicherung der Unfallstelle und Verkehrslenkung halfen an der Unfallstelle die Freiwillige Feuerwehr Senden sowie die Autobahnmeisterei. Der Verkehr staute sich bis zur Anschlussstelle Senden zurück.

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