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Hospitalisierungs-Inzidenz bleibt bei 2,83


Foto: Kreuz in einem Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsinzidenz für Corona-Infizierte ist nach fünf Anstiegen in Folge innerhalb eines Tages gleich geblieben. Das RKI meldete am Sonntagmorgen zunächst 2,83 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen, genau wie am Samstag.

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Trotzdem zeigen sie den Trend richtig an. In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz vorläufig bei 1,21, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,45, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,46, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,86, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,04 und bei den Über-80-Jährigen bei 12,25 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner. Die Hospitalisierungsinzidenz gilt seit dem Sommer offiziell als der wesentliche Indikator für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen, eine einheitliche Schwelle ist aber nicht definiert.

Eine deutliche Zunahme meldeten unterdessen die Intensivstationen. Hier wurden zuletzt 1.605 Corona-Patienten gezählt, ein Anstieg von 4,2 Prozent binnen 24 Stunden.

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