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Schauspielerin Rois kritisiert Sexismus in ihrer Branche

Schauspielerin Sophie Rois hat Sexismus in ihrer Branche angeprangert. „Prinzipiell ist es so, dass ein Mann, der die Bühne betritt, natürlich mehr wert ist.
Das ist die Peniszulage, die man dafür bekommt, wenn man die Bühne betritt“, sagte Rois dem Radiosender HR1. „Zum Sexismus in dieser Branche gehört zum Beispiel auch, dass stillschweigend Frauen schlechter bezahlt werden als Männer. Das ist mein größtes Problem mit Sexismus“, so die Schauspielerin. Die ungleiche Bezahlung sei genau so wie „Ich fass` dir auf`s Knie“ eine ständige Machtdemonstration. „Damit ein bestimmtes Geschlechterverhältnis immer aufrecht erhalten werden soll“.

Rois äußerte sich auch zur Weihnachtszeit: „Ich will nicht selber kochen denn für die Leute aus der Showbranche, ist die Weihnachtszeit keine Freizeit, aber es gibt Gott sei Dank Freunde, die mich einladen und gut kochen“. Den Advent mag die Schauspielerin besonders: „Vor allem Geschenke einkaufen und dann, wenn man ganz viele Tüten hat, gerne einen Whisky Sour trinken gehen.“ (dts Nachrichtenagentur)

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