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Burgau/A8: Zu schnelles Fahren führt zu Unfall wegen Aquaplaning – rund 30.000 Euro Schaden

Den starken Regenfällen in der Nacht, am 18.08.2019, gegen Mitternacht, hatte ein 52-Jähriger seine Fahrgeschwindigkeit auf der A8 bei Burgau nicht entsprechend angepasst. Mit Folgen.
Kurz vor Mitternacht war der Mann auf dem linken der drei Fahrstreifen in Richtung München unterwegs. Sein Wagen geriet etwa Höhe Burgau ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und krachte in die Schutzplanken. Von dort abgewiesen schleuderte das Auto über alle drei Fahrstreifen wieder nach links und blieb dort stehen. Ein nachfolgender Wagen konnte einem auf der Autobahn liegenden Fahrzeugteil des Unfallwagens nicht mehr ausweichen und überfuhr dieses. Auch an diesem Wagen entstand Sachschaden.

Die Autobahnpolizei Günzburg schätzt den Sachschaden auf rund 30.000 Euro. Verletzt wurde durch den Unfall niemand. Die Feuerwehr Günzburg, die erst kurz zuvor bei einem Auffahrunfall bei Leipheim auf der A8 im Einsatz war (wir berichteten), sicherte die Unfallstelle ab und musste die Fahrbahn teilweise reinigen. Die Fahrbahn in Richtung München blieb für etwa 1,5 Stunden gesperrt.

Während dessen krachte es dann bei Günzburg auf der Autobahn 8, ebenfalls weil ein Fahrzeugführer seine Geschwindigleit nicht anpasste (zum Bericht).

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