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Festnahme nach Steinwurf mit schweren Folgen auf der A7 bei Giengen

Polizei und Staatsanwaltschaft melden Festnahme eines dringend tatverdächtigen 36-Jährigen nach Steinwurf auf der A7 mit schweren Folgen.
Im Fall des versuchten Tötungsdelikts auf der Autobahn 7 bei Giengen (wir berichteten), bei dem eine unbekannte Person einen Stein, von einer Autobahnbrücke auf die Fahrbahn der Autobahn 7 warf, meldet die eingerichtete Sonderkommission „Crash“ nun die Festnahme eines 36-Jährigen Mannes, der als dringend Tatverdächtig gilt. Nach Information der Heidenheimer Zeitung wurde der Mann am 25.09.2016, am späteren Nachmittag, auf einem Wochenendgrundstück zwischen Mergelstetten und Herbrechtingen gefasst.

Wie berichtet, war in der Nacht zum vergangenem Sonntag (25.09.2016) ein etwa 12 Kilo schwerer Betonpflasterstein von einer über die A7 führenden Brücke auf die Fahrbahn geworfen worden. Gegen 1.45 Uhr war, ein Richtung Ulm/Kempten fahrendes Auto, gegen den Stein geprallt. Im Fahrzeug befand sich eine vierköpfige Familie. Die Autoinsassen erlitten schwere, zum Teil lebensgefährliche Verletzungen.

Die Staatsanwaltschaft Ellwangen und das Polizeipräsidium Ulm, wollen dazu am morgigen Freitag – 29.09.2016 um 10.30 Uhr – eine Presseerklärung abgeben.

Wir berichten, sobald weitere Informationen vorliegen, in einem weiteren Bericht.

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