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Kreis Neu-Ulm: Auffahrunfall mit Verletzten auf der A7 bei Vöhringen – Unfall auch im Rückstau

Am Samstag, gegen 07.30 Uhr, wurden bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 7, bei Vöhringen, insgesamt vier Personen leicht verletzt. Im Rückstau krachte es ebenfalls.
Ein 23-jähriger Student aus Oberstdorf fuhr mit seinem Opel Corsa bei dichtem Verkehr auf der A 7 in Richtung Füssen. Kurz nach der Anschlussstelle Vöhringen mussten die Fahrzeuge auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Der 23-Jährige reagierte zu spät und fuhr frontal auf den vor ihm stehenden Ford auf, der durch die Wucht des Aufpralls auf einen davor stehenden Audi geschoben wurde.

Neben dem Unfallverursacher erlitten der 44-jährige Fahrer des Ford aus dem Landkreis Neu-Ulm und seine 6-jährige Tochter leichte Verletzungen, ebenso der 49-jährige Beifahrer des Audi aus dem Landkreis Stuttgart. Sie wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der Pkw Opel Corsa und der Pkw Ford waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 12.000 Euro. Der linke Fahrstreifen war ca. 1,5 Stunden zur Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung gesperrt.

Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall im Rückstau bei Senden
Um 07.55 Uhr befuhr eine 49-jährige Pkw-Fahrerin die A7 in Fahrtrichtung Füssen. Aufgrund des vorangegangenen Verkehrsunfalles staute sich der Verkehr. Die 49-Jährige musste dadurch verkehrsbedingt abbremsen. Dies erkannte der 34-jähige Fahrer des nachfolgenden Pkw zu spät und fuhr auf das Fahrzeug der 49-Jährigen auf. Durch den Aufprall wurden die beiden 15- und 17-jährigen Töchter der 49-Jährigen leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von rund 6.000 Euro. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Zeitweise kam es zu einem zähfließenden Verkehr bis zu sieben Kilometern.

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