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Langenau: Polizei kontrollierte bei Langenau und Ulm-Ost

Mehrere Lastwagenfahrer hat die Polizei am 01.02.2017 bei Langenau-Albeck anzeigen müssen. Auch Autofahrer vielen auf.
Die Polizei kontrollierte zwischen 10 Uhr und 13 Uhr den Verkehr zwischen den Anschlussstellen Langenau (A7) und Ulm-Ost (A8). Denn für schwere Lastwagen ist die Durchfahrt verboten. Deshalb hielten die Polizisten 14 Lkw an. Die meisten waren an dieser Stelle berechtigt unterwegs. Sechs jedoch nicht. Die Fahrer sehen jetzt Anzeigen entgegen. Fünf der Fahrer mussten das Geld schon an der Kontrollstelle bezahlen. Denn sie haben in Deutschland keinen Wohnsitz. Die Polizei musste aber auch Autofahrer ermahnen, weil das Licht an deren Fahrzeugen kaputt war. Ein Fahrer war ohne Gurt unterwegs, einer hatte seine Ladung auf dem Laster nicht richtig gesichert.

Besonders fiel den Polizisten aber auf, dass etwa ein Drittel der Autofahrer ohne Abblendlicht fuhr, obwohl Nebel herrschte. Einzelne glaubten, dass Tagfahrlicht reiche aus. Doch ist dann das Auto hinten komplett ohne Licht. Und das reicht eben nicht. Das sahen die Fahrer auch ein, als die Polizei ihnen die Gefahren erklärte. Die Polizei empfiehlt spätestens bei Nebel das Abblendlicht einzuschalten. Damit man auch gut gesehen wird. Die Straßenverkehrsordnung schreibt vor: „Während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, sind die vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen zu benutzen“, und weiter: „Behindert Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich, dann ist auch am Tage mit Abblendlicht zu fahren.“ Wer dies nicht tut, setzt sich und andere einer unnötigen Gefahr aus.

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