Neu-Ulm/A7: Beim Überholvorgang ins Schleudern geraten
Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn kam es am Montagmittag, 03.08.2020, auf der A7 bei Neu-Ulm zu einem Unfall mit etwa 32.000 Euro Sachschaden.
Zwischen der Anschlussstelle Nersingen und dem Hittistetter Dreieck war ein 47-Jähriger mit seinem Wagen in Richtung Kempten gefahren. Als er auf Höhe Reutti einen vorausfahrenden Lkw überholen wollte, wechselte er auf den linken Fahrstreifen und geriet dabei ins Schleudern. Das Auto krachte mehrfach in die linken Leitplanken und blieb letztlich auf dem rechten Fahrstreifen stehen. Nach Angaben der Autobahnpolizei Günzburg war der Mann alleine in seinem Wagen unterwegs und blieb unverletzt. Die Absicherung der Unfallstelle übernahmen Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Vöhringen, der Unfallwagen musste abgeschleppt werden.