Vöhringen/A7: Zwei Verletzte und zwei Totalschäden
Am 13.06.2019 kam es auf der Autobahn 7, zwischen dem Hittistetter Dreieck und der Anschlussstelle Vöhringen, zu einem Unfall, wobei sich ein Auto überschlagen hatte.
Die Bilanz des Unfalles: Zwei Verletzte, ein totalbeschädigter Wagen und rund vier Kilometer Rückstau.
Gegen 16.00 Uhr war ein 70-Jähriger mit seinem Auto auf dem linken der beiden Fahrstreifen in Richtung Kempten gefahren. Aus bisher unbekanntem Grund geriet er mit seinem Wagen zu weit nach links und streifte die Mittelschutzplanke. Anschließend schleuderte das Fahrzeug nach rechts über alle Fahrstreifen, kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich zweifach an der dortigen Böschung. Letztlich blieb das Auto auf dem Seitenstreifen der Autobahn stehen.
Die ebenfalls 70-jährige Beifahrerin, sowie der Fahrer wurden von Ersthelfern aus dem Auto gebracht und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versorgt. Die Beiden kamen mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Die Feuerwehr Senden sicherte die Unfallstelle ab und half bei der Fahrbahnreinigung. Der totalbeschädigte Wagen wurde abgeschleppt. Der Seitenstreifen und der rechte Fahrstreifen der Autobahn blieben bis etwa 17.30 Uhr gesperrt. Der Verkehr in Richtung Süden wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Ein Rückstau bis zum Autobahndreieck Hittistetten war die Folge. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 7.000 Euro an.