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Zu schnell bei Glätte: 156.000 Euro Sachschäden bei Unfällen auf der A7 und der A96

In der Nacht von Sonntag auf Montag ereigneten sich im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Memmingen drei Verkehrsunfälle, die allesamt auf nicht angepasste Geschwindigkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen zurückzuführen waren.

Gegen 22.00 Uhr geriet auf der Autobahn 7 bei Memmingen ein 26-Jähriger mit seinem Pkw ins Schleudern wodurch dieser gegen die linken Schutzplanken prallte. Der Fahrer blieb unverletzt, am Fahrzeug und den Schutzplanken entstand Sachschaden von mehr als 3.000 Euro.

Gegen 23.00 Uhr verlor ein 40-Jähriger auf der Autobahn 96 bei Buchloe ebenfalls auf Grund nichtangepasster Geschwindigkeit bei winterglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Pkw und schleudert in die Schutzplanken. Der Fahrer blieb, bis auf eine kleine Schürfwunde am Finger, unverletzt. Es entstand Sachschaden von rund 13.000 Euro.

Den schadenträchtigsten Unfall der Nacht verursachte eine 42-Jährige, als sie mit ihrem Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der A 7 bei Memmingen von der Fahrbahn abkam und sich dort überschlug. Die Fahrerin und ihr Beifahrer blieben unverletzt. Am Pkw entstand jedoch Totalschaden von mehr als 140.000 Euro. Ferner erwartet die Frau ein Strafverfahren, da die Beamten bei der Unfallaufnahme bei ihr Alkoholgeruch feststellten. Ein Alkoholtest ergab ein Ergebnis von über 1 Promille.

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