Landkreis Günzburg

Bibertal: Wildunfall bringt Fahren trotz Fahrverbot ans Licht

Am 13.07.2019 gegen 22.30 Uhr kam es zunächst zu einem Wildunfall auf der Staatsstraße 2020 / Kreisstraße GZ 29.
Dabei erfasste ein 43-jähriger Pkw-Führer ein Reh, welches noch an der Unfallstelle verendete. Da er aber Tage zuvor seinen Führerschein aufgrund eines Bußgeldbescheides bei der Polizei abgeben musste und dieses Fahrverbot noch gültig war, entfernte er sich zunächst von der Unfallstelle. Er konnte aufgrund einer Zeugenaussage letztlich ermittelt werden. Er erhielt eine Anzeige aufgrund eines Vergehens des Fahrens trotz Fahrverbot nach dem Straßenverkehrsgesetz.

Ähnliche Artikel

Werbeblock erkannt

Sie können untere Nachrichten und Meldungen nur mit deaktiviertem Webeblocker lesen. Wir stellen unsere Meldungen für sie kostenfrei zur Verfügung, dann ist es nur fair, wenn wir mit Werbung uns versuchen, zu finanzieren.