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CSU-Bezirksräte zum Ukrainekrieg: Unterstützen mit 13.000 Euro Bukowina-Hilfswerk

Mit großer Sorge verfolgen die Bezirksräte der CSU das dramatische Geschehen in der Partnerregion des Bezirks Schwaben in der Bukowina im Südwesten der Ukraine. Der brutale Angriffskrieg des Präsidenten Putin sei ein eklatanter Bruch des Völkerrechts und bringe schweres Leid über Millionen unschuldiger Zivilisten.

Schon im Jahr 1996 wurde das Hilfswerk Schwaben-Bukowina gegründet, das sich seither vorbildlich um Völkerverständigung, Jugendaustausch und humanitäre Anliegen gekümmert hat. Bezirkstagspräsident Martin Sailer hat gerade in den letzten Jahren die Kontakte zu dieser Partnerregion gemeinsam mit seinem Vorgänger Jürgen Reichert weiter vertieft. Umso schmerzlicher berühren die vielen tragischen Schicksale in der Zivilbevölkerung und die zunehmende Verzweiflung angesichts der sich zuspitzenden Lage auch die Partner in Schwaben. Die 13 Bezirksräte der CSU haben sich daher zu einer starken humanitären Aktion entschlossen und unterstützen das Bukowina-Hilfswerk mit einer Zuwendung von 13.000 Euro, die sie gemeinsam aufbringen. Damit wollen sie ein Signal der Solidarität senden und gleichzeitig deutlich machen, dass sie die Partnerregion auch in schwierigen Zeiten nicht im Stich lassen. Wie Bezirksrätin Stephanie Denzler mitteilte, will das Bukowina-Hilfswerk zur Unterstützung der Menschen in dieser Region ein Spendenkonto einrichten, das direkte und unbürokratische humanitäre Hilfe ermöglicht.

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