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Fahnder stellen 23 Kilogramm Kokain in Auto bei Füssen sicher

Fahnder entdecken bei Kontrolle auf der Autobahn 7 am 29.09.2021 rund 23 kg Kokain in einem Schmuggelversteck und stellten es sicher.

23 Kilogramm Kokain mit einem Verkaufswert im Millionenbereich haben Beamte der Grenzpolizeiinspektion Lindau und der Grenzpolizeistation Pfronten in einem Citroen auf der Autobahn 7 vor dem Grenztunnel Füssen sichergestellt. Die Drogen waren auf mehrere Pakete verteilt und in einem nachträglich eingebauten Schmuggelversteck untergebracht. Der 41 Jahre alte mazedonische Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Der zuständige Ermittlungsrichter am Amtsgericht Kempten erließ Haftbefehl.

Die Polizisten hatten den Mann am Dienstag, 29.09.2021, nahe Füssen kontrolliert. Im Rahmen der Schleierfahndung schauten sie sich den Wagen genauer an. Im Kofferraum entdeckten die Beamten schließlich ein nachträglich eingebautes Schmuggelversteck. Darin befanden sich die etwa 23 kg Kokain und Bargeld.

Die weiteren Ermittlungen hat die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern (GER Südbayern) des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Kempten übernommen.

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