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Region: Falsche Polizeibeamte weiterhin aktiv

Heute, am 20.09.2021, verzeichnet die Polizei im gesamten Schutzbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Nord wieder vermehrt Betrugsversuche durch sogenannte falsche Polizeibeamte.
Die Betrüger behaupten oft, dass Geld bzw. Wertgegenstände der Angerufenen nicht sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten. Zumeist erfolgt die Kontaktaufnahme per Telefon. Erschwerend kommt hinzu, dass die Täter häufig eine spezielle Technik einsetzen, um auf der Rufnummernanzeige der Opfer die Notrufnummer 110 oder eine örtliche Behördenrufnummer anzeigen zu lassen.

Die Tipps der Polizei:

  • Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge oder Wertsachen bitten. Übergeben Sie niemals Geld bzw. Wertsachen an unbekannte Personen.
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Geben Sie keine Auskunft zu finanziellen Verhältnissen oder Wertsachen.
  • Bei geringsten Zweifeln: Fragen Sie selbst bei ihrer örtlichen Polizeiinspektion oder dem Polizeinotruf 110 nach.
  • Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung.

Wir bitten ausdrücklich auch um Sensibilisierung unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wie man diese sowie andere Betrugsmaschen erkennt und sich davor schützen kann, ist auch im Internet unter www.polizei-beratung.de nachzulesen.

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