Zusmarshausen: Versuchter Betrug mittels Post vom Anwalt

Am 06.04.2022 bekamen zwei unabhängige Geschädigte Post von einer angeblichen Anwaltskanzlei aus München.
Im Schreiben wird ein Betrag in Höhe von 289,50 Euro für die außergerichtliche Mahnung über einen angeblich abgeschlossenen Dienstleistungsvertrag verlangt. Der Betrag solle über ein SEPA-Lastschriftmandat beglichen werden.

Bei diesem Schreiben handelt es sich um ein betrügerisches Schreiben, da nach ersten Erkenntnissen die Anwaltskanzlei nicht existiert. Daneben wirkt das Schreiben ins-gesamt unseriös. In beiden Fällen wurde der Betrug von den Betroffenen erkannt, so dass kein Schaden entstand.