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Auffahrunfall auf der A7 bei Illertissen: Sieben Verletzte und hoher Sachschaden

Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Süden.

Am Sonntagnachmittag, 29. Dezember 2024, ereignete sich auf der A7 bei Illertissen ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Insgesamt wurden sieben Personen leicht verletzt, darunter drei Kinder.
Der Vorfall ereignete sich gegen 14.00 Uhr, als ein 47-jähriger Pkw-Fahrer auf Höhe des Parkplatzes Tannengarten verkehrsbedingt stark abbremsen musste. Ein 28-jähriger Fahrer eines Kleintransporters konnte nicht rechtzeitig reagieren und prallte frontal in das Heck des Pkws. Durch den Aufprall wurde der Wagen des 47-Jährigen auf den davor fahrenden Pkw eines 48-Jährigen geschoben.

Der Unfallverursacher sowie der 47-jährige Fahrer, seine 43-jährige Ehefrau und deren drei Kinder im Alter zwischen 13 und 17 Jahren erlitten leichte Verletzungen. Auch der 48-jährige Fahrer des vorderen Fahrzeugs wurde leicht verletzt. Die Mutter und die drei Kinder wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Zwei der beteiligten Fahrzeuge, darunter der Kleintransporter und der Pkw des 47-Jährigen, waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 29.000 Euro geschätzt.

Die Feuerwehren aus Weißenhorn, Senden und Vöhringen waren vor Ort, um die Unfallstelle abzusichern, den Verkehr umzuleiten und die Fahrbahn zu reinigen. Der Verkehr in Richtung Süden wurde für etwa eineinhalb Stunden über den Parkplatz Tannengarten-West geleitet. Die Autobahnpolizei Memmingen führte die Unfallaufnahme durch.

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