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Bad Wörishofen: 50.000 Euro Beuteschaden durch Schockanruf

Am Mittwoch, den 18.09.2019, wurde eine 63-jährige Frau Opfer eines sogenannten „Schockanrufes“ und fiel darauf herein.
Hierbei gelang es den Tätern Goldschmuck im Wert von mindestens 50.000 Euro von dem Opfer zu erbeuten. In mehreren Telefongesprächen gab sich der Täter als Sohn der Geschädigten aus und überzeugte sie, sich in einer finanziellen Notlage zu befinden. Die Frau war schließlich so in Sorge um ihren Sohn, dass sie ihren gesamten Schmuck, welcher als Pfand hinterlegt werden sollte, an einen vereinbarten Kurier übergab. Die Kriminalpolizeiinspektion Memmingen hat zwischenzeitlich die Ermittlungen übernommen.

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