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Erfolgreiche Ermittlungen im Rauschgiftmilieu meldet die Polizei Immenstadt

Die Polizei Immenstadt führte in den vergangenen Monaten zwei Ermittlungsverfahren im Rauschgiftmilieu.

Im ersten Verfahren stand eine Gruppe bestehend aus drei Verdächtigen im Focus, welche in zahlreichen Fällen im vergangenen halben Jahr Marihuana an Jugendliche verkaufte. Die drei Beteiligten waren den Ermittlern bereits wegen vorangegangener Betäubungsmitteldelikte bekannt. Im Zuge der Wohnungsdurchsuchungen bei den drei Hauptverdächtigen Anfang Mai, wurden bei einer 15-jährigen Schülerin, deren 21-jährigen Schwester und einem 20-Jährigen, geringe Mengen Marihuana und Haschisch sichergestellt. Bei Folgemaßnahmen wurden bei einem 26-Jährigen und einer 21-Jährigen, insgesamt über 15 Gramm Marihuana und eine kleine Menge Amphetamin sichergestellt. Zudem wird beiden Tatverdächtigen die Abgabe von Betäubungsmitteln an Minderjährige vorgeworfen.

In einem zweiten Verfahren wurde gegen eine 18-Jährige, welche ebenfalls schon polizeibekannt ist, ermittelt. Ihr wird vorgeworfen, Amphetamin und Marihuana an Jugendliche und Heranwachsende verkauft zu haben. Hier stellten die Beamten der Polizei Immenstadt Mitte Mai, 22 Tabletten Amphetamin, eine geringe Menge Marihuana und Haschisch sowie Psilocybinpilze sicher.

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