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Bezirkskrankenhaus Günzburg: 18 neue Physiotherapie-Profis

Die letzten Monate der Ausbildung waren eine anstrengende Zeit für die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Physiotherapie der Bezirkskliniken Schwaben am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg. Dafür war die Freude bei den frischgebackenen Physiotherapeuten umso größer, als ihnen Dr. Erwin Lutz, der Prüfungsvorsitzende der Regierung von Schwaben, vor wenigen Tagen endlich die überdurchschnittlich guten Ergebnisse mitteilte.

Als Klassenlehrer begleitete Markus Meier folgende Schüler zu ihrem Abschluss:  Susanne Brenner (Burgau), Johanna Buhl (Schlier), Lea Eichele (Leipheim), Katharina Huber (Altenstadt), Ellen Jestädt (Augsburg), Julia Kling (Haunsheim-Unterbechingen), Marco Lo Greco (Neu-Ulm), Nadine Möslang (Blaichach), Katharina Polster (Eppingen), Matthias Rothbauer (Günzburg), Julian Schmid (Welden), Victoria Schogol (Günzburg), Carmen Siller (Herbrechtingen), Ramona Strompf, Fabian Tauber (beide Krumbach), Rebecca Weishaupt  (Horgauergreut), Sabrina Wiesenfarth (Giengen-Burgberg),und Dominik Zech (Ottobeuren).

An den Tagen der staatlichen Prüfung mussten die Absolventen unter Beweis stellen, dass sie ihre verantwortungsvolle berufliche Tätigkeit beherrschen. Hierbei wurden nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern vor allem auch die soziale Kompetenz im Umgang mit dem erkrankten Menschen und seinen besonderen Bedürfnissen geprüft. „In den drei Jahren der Ausbildung haben wieder erstaunliche Entwicklungen vom „Neuling“ bis zum empathischen, fachkompetenten Therapeuten stattgefunden“, sagte Barbara Aigner. Die Schulleiterin freut sich darüber, dass es alle geschafft haben. Es war der 22. Kurs an der Berufsfachschule für Physiotherapie in Günzburg.

4500 Stunden in die Ausbildung investiert
In 2900 Unterrichtsstunden wurden neben der Physiotherapie auch Fächer wie Anatomie, Krankheitslehre oder Psychologie vermittelt. Dieses Basiswissen wurde durch die 1600 Stunden in der praktischen Ausbildung in allen Fachabteilungen des Bezirkskrankenhauses Günzburg, der Krankenhäuser Günzburg, Krumbach, Dillingen und Wertingen, der Fachklinik Ichenhausen, des Therapiezentrums Burgau, den Stiftungskliniken Weißenhorn, dem Josefinum in Augsburg, der Praxis Prückhauer/ Huber und der Schule für Körperbehinderte in Herbrechtingen vertieft und vervollständigt.

Mit ihrer Ausbildung haben die Physiotherapie-Profis einen wichtigen Grundstein für ihre berufliche Zukunft gelegt. Die Stellenaussichten in der Physiotherapie sind nach wie vor sehr gut, so zum Beispiel in der Prävention, in der Behandlung von Verletzungen und degenerativen Erkrankungen, sowie den speziellen Anforderungen in der Alterstraumatologie.

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