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„Bild“: Ärger bei Ministerpräsidentenkonferenz um Schnelltests


Foto: Covid-19- Antigen-Schnelltest, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bei der Bund-Länder-Konferenz gibt es Ärger um die geplanten kostenlosen Schnelltests. Die Ministerpräsidenten seien entsetzt, dass Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) noch immer kein Konzept habe – und vermutlich insbesondere nicht genügend Testkits, berichtet die „Bild“.

Demnach soll nun eine Task-Force eingesetzt werden, um das Problem zu lösen. Im Beschlussentwurf vom Mittwochmorgen stand noch, dass allen Bürgern „mindestens einmal pro Woche ein kostenloser Schnelltest einschließlich einer Bescheinigung über das Testergebnis in einem von der jeweiligen Kommune betriebenen Testzentrum“ angeboten werden soll – schrittweise „bis April“. Ein flächendeckender Einsatz bis April sei aber nun sicher vom Tisch, so die „Bild“.

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