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Johanniter: Doppelspitze im Regionalverband Schwaben

Michael Rettenmaier als Mitglied des Regionalvorstands Schwaben der Johanniter-Unfall-Hilfe eingeführt
Mit einem feierlichen Festakt ist Michael Rettenmaier am 7. November offiziell zum hauptamtlichen Regionalvorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe, Regionalverband Schwaben berufen worden. Somit bilden Gertrud Streit-Doderer und er fortan die hauptamtliche Doppelspitze.

Rettenmaier startete seine Karriere bei den Johannitern vor 15 Jahren als Rettungsassistent. War anschließend Sachgebietsleiter Einsatzdienste, erlangte zwischenzeitlich den Abschluss als Wirtschaftsjurist (LL.B.) und bekleidete zuletzt die Position des Sachgebietsleiters Projektmanagement /Operatives Controlling.

Zukünftig wird er sich für die Aufgaben Finanzen, Controlling, Qualitätsmanagement, Strategie, Liegenschaften sowie für die operativen Bereiche Rettungsdienst, Bevölkerungsschutz, Soziale Dienste, Pflege und Breitenausbildung verantwortlich zeichnen.

Der 40-Jährige Schwabmünchner freut sich auf die neuen Herausforderungen und hob in seiner Rede besonders den Dank an seine Vorstandskollegin Streit-Doderer hervor: „Ohne Ihre Visionen und Unterstützung, Ihren Glauben an mich, stünde ich heute nicht hier“.

Landesvorstandsmitglied Andreas Hautmann wünschte Rettenmaier im Namen des gesamten Landesvorstands der Johanniter in Bayern, alles Gute, ein glückliches Händchen, einen kühlen Kopf und Gottes Segen.

Zum Regionalverband Schwaben gehören die Standorte Augsburg, Kissing, Donauwörth und Kleinkötz. Die rund 90 haupt- und 260 Ehrenamtlichen Mitarbeiter sind vorwiegend im Rettungs- und Sanitätsdienst, in der Erste-Hilfe-Ausbildung und Rettungshundestaffel, in zwei Kinderbetreuungseinrichtungen sowie den Sozialen Diensten rund um den Hausnotruf, Menüservice und der Tagespflege tätig.

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