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Kreis Neu-Ulm: 580 iPads für zwölf Schulen

Finanziert von Bund und Land im Rahmen des „Digitalpakts Schule 2019 bis 2024“, stattet der Landkreis Neu-Ulm seine Schulen mit neuen Tablets aus.

Als Oma und Opa das Lesen, Schreiben und Rechnen lernten, schrieben manche noch mit einem Griffel auf der Schiefertafel. Bei Mama und Papa wurde dann auf einen schönen Hefteintrag mit dem Füller wertgelegt. Und jetzt, im 21. Jahrhundert, ist die Digitalisierung in den Klassenzimmern in vollem Gange. Zumindest in den zwölf Schulen, die sich in Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Neu-Ulm befinden. Das sind Gymnasien, Realschulen, die FOS/BOS, Berufsschulen und Förderschulen.

Landrat Thorsten Freudenberger überreichte nun an der Berufsschule Illertissen (bsi) 48 Tablets an zehn ausgewählte Schülerinnen und Schüler, welche die Geräte stellvertretend für die ganze Schule entgegennahmen. Die handlichen Notebooks stammen aus einem Kontingent von insgesamt 580 i-Pads, jeweils mit Tastatur, Stift und Aufbewahrungstasche, die der Landkreis für seine Schulen beschafft hat.

Finanziert haben die Investition der Bund und der Freistaat Bayern im Rahmen des „Digitalpakts Schule 2019 bis 2024“ aus dem Sonderbudget Schülerleihgeräte. Der zweckgebundene Zuschuss an den Landkreis Neu-Ulm für die Beschaffung mobiler Endgeräte inklusive Zubehör beläuft sich alles in allem auf 309.318 Euro. Die Geräte werden gezielt zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Homeschooling während der Corona-Pandemie eingesetzt.

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