Wirtschaft

Doppelerfolg für die Günzburger Steigtechnik

Eisenwarenmesse: Familienunternehmen erhält gleich zwei Auszeichnungen

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Die Günzburger Steigtechnik präsentiert auf der Eisenwarenmesse in Köln einmal mehr Neuheiten und Bewährtes. Im Fokus des Auftritts stehen Ergonomie und rutschhemmende Trittflächen in der Steigtechnik. Foto:Günzburger Steigtechnik

Günzburg/Köln (jm). Besser hätte der Start in die Eisenwarenmesse 2016 für die Günzburger Steigtechnik gar nicht laufen können: Zum Auftakt des Branchentreffs der Eisenwarenbranche in Köln wurde das Familienunternehmen gleich zweimal ausgezeichnet. Bei der Wahl des Produktionsverbindungshandels (PVH) zum „Partner des Fachhandels“ waren die Spezialisten für Steigtechnik und Rettungstechnik unschlagbar und erreichten zum sechsten Mal Platz 1. Außerdem durften Geschäftsführer Ferdinand Munk und Vertriebsleiter Roland Wilcke erstmals den „Eisen CSR Award 2016“ in Empfang nehmen. Mit diesem Preis zeichnen die Kölnmesse und der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB) die Günzburger Steigtechnik für das beste Nachhaltigkeitskonzept aus.

„Das ist wirklich ein ganz besonderes Gefühl, an einem Tag gleich zwei Preise in Empfang nehmen zu dürfen. Ich bin ungemein stolz auf unsere tolle Mannschaft, die sich die Auszeichnungen wirklich verdient hat“, erklärte Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik, bei der Preisverleihung in Köln.

Beim Eisen Award 2016 waren über 60 Firmen vorgeschlagen und am Ende 14 Unternehmen in den beiden Kategorien Corporate Social Responsibility (CSR, Englisch für verantwortliches unternehmerisches Handeln) und Innovation nominiert worden. Die Kölnmesse und der Handelsverband BHB würdigten damit das außergewöhnliche und sehr umfangreiche Nachhaltigkeitskonzept der Günzburger Steigtechnik. Als erster Steigtechnikhersteller überhaupt hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr unter dem Titel „Zukunft gestalten, Zukunft erhalten“ seine vielfältigen Aktivitäten in Bezug auf Nachhaltigkeit in den Handlungsfeldern Unternehmen, Produktion und Produktionsumfeld, Produkte, Mitarbeiter und Soziales, Gesellschaft, sowie Natur und Lebensraum dokumentiert und in einem 52-seitigen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

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Erneut Spitze bei der PVH-Wahl zum „Partner des Fachhandels“: Dr. Paul Kellerwessel, Vorsitzender des Arbeitskreises Werkzeuge im ZHH (links), gratuliert Ferdinand Munk, dem Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik, zu Platz 1. Foto: Kölnmesse

Wie sehr auch der Produktionsverbindungshandel (PVH) das innovative, verantwortliche unternehmerische Handeln der Günzburger Steigtechnik schätzt, dass bewiesen die Mitglieder des PVH bei der Wahl zum „Partner des Fachhandels 2015“. Mit der Gesamtnote 1,72 wiederholte die Günzburger Steigtechnik im Bereich Betriebsausstattung den Erfolg aus dem Vorjahr, das Familienunternehmen landete damit zum insgesamt sechsten Mal auf Platz 1 und zum 14. Mal in Folge unter den Top 3.

Besonders bemerkenswert: In allen fünf bewerteten Kategorien wie Fachhandelstreue, Marktpflege, Abverkaufsunterstützung, Produkinnovation und Reklamationsverhalten wartete die Günzburger Steigtechnik mit Bestnoten auf und sicherte sich mit klarem Vorsprung vor dem Zweitplatzierten und den weiteren Anbietern von Steigtechnik den Sieg.

Nicht nur auf offizieller Bühne, sondern auch in der Messehalle legt die Günzburger Steigtechnik auf der Eisenwarenmesse 2016 eine Top-Performance hin. Unter dem Motto „Time to rock!“ präsentiert das Unternehmen seine neuesten Steigtechnikinnovationen wie das neue ML Gerüst, die Plattformleiter „FlexxStep“, das für den Einsatz in R13-Arbeitsumgebungen zertifizierte Arbeitspodest R13 und die ebenfalls neue 250-kg-Leiter.

„Die Resonanz auf unsere Neuheiten und unsere bewährten Produkte unter dem Leitmotiv, ‚Ergonomie und rutschhemmende Trittflächen in der Steigtechnik’ ist hervorragend. Toll, dass unsere Ideen erneut so gut ankommen. Gemeinsam mit den Auszeichnungen bestärkt uns das darin, unsere Produktenwicklung unter dem Gesichtspunkt zertifizierte Qualität ,made in Germany‘ auf höchstem Niveau voranzutreiben“, erklärt Ferdinand Munk. Als erster Hersteller überhaupt in Deutschland war das bayerische Familienunternehmen im Jahr 2010 vom TÜV Nord mit dem zertifizierten Herkunftsnachweis „Made in Germany“ auditiert worden.




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