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Günzburg: Modernisierung der Gastronomie im Forum am Hofgarten fast abgeschlossen

Modernisierung durch die Stadt Günzburg fast abgeschlossen – 180.000 Euro in Gastronomiebereich des Kultur- und Tagungszentrum investiert

Seit dem 20. Mai 2020 hat die Gastronomie im Forum am Hofgarten geöffnet. Das Gastro-Team um Gurdev Daniel Singh hat die frisch sanierte Küche bezogen und ist mit dem Auftakt zufrieden.

Nicht nur vor, auch hinter den Kulissen des Restaurants hat sich in den letzten Wochen viel getan: im Küchenbereich wurde eine neue Beleuchtung eingebaut, Fließen erneuert und die Wände frisch gestrichen. „Das Herzstück der Sanierung sind aber die neuen Kälte- und Kühlanlagen sowie hochwertige Küchengroßgeräte“, sagt Friedrich Bobinger vom städtischen Bauamt. Die Stadt Günzburg hat 180.000 Euro investiert, um den Gastronomiebereich des Kultur- und Tagungszentrums zukunftsfähig zu modernisieren.

Mit der Küchenausstattung zeigt sich Pächter Gurdev Daniel Singh sehr zufrieden und bedankt sich bei der Stadtverwaltung. „Ein leistungsfähiges Equipment ist das A&O, um effizient zu arbeiten“, sagt der 35-jährige, der im Forum neben der à la carte-Küche für Restaurant und Biergarten auch die Verpflegung der Tagungen und Event organisiert. Hinzu kommt das Außer-Haus-Catering für Firmen, Schulen und Großveranstaltungen, das parallel zum Vorortbetrieb auf den Punkt zubereitet werden muss. „Noch ist die Anzahl der täglichen Teller durch Corona beschränkt“, so der Gastronom, „wenn wir wieder im ‚Normalbetrieb‘ sind, laufen die Herde ganztägig auf Hochtouren“. Für die ersten Wochen zieht er eine positive Bilanz, Biergarten und Restaurant seien gut besucht gewesen. Um den Günzburgern sein Angebot vorzustellen, bietet Singh zu den Einkaufsabenden der Cityinitiative mit schwäbischen Tapas einen Querschnitt durch die Speisekarte an.

Sanierung des Sanitärbereichs steht noch an
Noch sind die Modernisierungen nicht abgeschlossen. Nächster Schritt ist die komplette Sanierung des Sanitärbereichs in der Gastronomie; hierfür rechnet Friedrich Bobinger mit rund 30.000 Euro.

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