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Ulm: Überwiegend positive polizeiliche Bilanz zum Schwörmontag

Eine weitestgehend positive Bilanz zieht die Polizei nach dem gestrigen Schwörmontag, 18.07.2022, in Ulm.
Weitestgehend friedlich war der Verlauf des Schwörmontag, trotz sehr hohen Besucheraufkommens und bei strahlendem Sommerwetter. Das Sicherheitskonzept der Polizei mit ihren Partnern ging auf. Bereits im Vorfeld konnten die Gemüter bei mehreren Streitereien beruhigt werden.

Im Rahmen des Schwörmontags wurden durch die Polizei vier Körperverletzungsdelikte, fünf Diebstahlsdelikte, ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, eine Sachbeschädigung, eine räuberische Erpressung und zwei Trunkenheitsfahrten dokumentiert.

Gegen 20.45 Uhr befand sich ein 18-Jähriger in der Deutschhausgasse. Dort soll ihm ein Unbekannter ein Messer in Richtung seines Bauches gehalten haben. Für das Abspielen von Musik aus seiner Musikbox soll er wohl Bargeld gefordert haben. Der 18-Jährige übergab ihm Bargeld. Daraufhin verschwand der Unbekannte. Der soll etwa 25–30 Jahre alt und etwa 180 cm groß gewesen sein. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt und einer kurzen schwarzen Hose.

Gegen 23.45 Uhr kam es zum Aufeinandertreffen zwischen zwei Gruppierungen in der Neue Straße. Hierbei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 24-Jährigen und einem 29-Jährigen. Der 29-Jährige bekam wohl eine Flasche gegen den Kopf geschlagen und erlitt eine Kopfplatzwunde.

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