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Neuburg/Kammel: Grabstein verhindert Schlimmeres bei Arbeitsunfall

Bei einem Arbeitsunfall am gestrigen Mittwoch, den 18.11.2020, gegen 08.00 Uhr, zog sich ein Arbeiter auf dem Friedhof in Neuburg a.d. Kammel eine schwere Verletzung zu.
Der 39-jährige Mann wollte mit einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine auf dem Friedhof über mehrere Stufen fahren. Hierzu brachte er eine entsprechende Fahrrampe an. Beim Befahren der Rampe kippte die schwere Baumaschine dabei zur Seite um und blieb an einem Grabstein hängen. Dies verhinderte glücklicherweise, dass der Arbeiter unter der Maschine eingequetscht wurde. Beim Sturz schleuderte der Geschädigte jedoch gegen eine Randeinfassung und verletzte sich hierbei am Kopf. Der verständigte Rettungshubschrauber nahm den Patienten nicht auf, da die Verletzungen nicht lebensbedrohlich waren und eine geeignete Landemöglichkeit fehlte.

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