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Heidenheim: Im Chemieunterricht verlief ein Experiment anders als erwartet

Feuerwehr und Rettungsdienst waren am Mittwoch an einer Schule in Heidenheim im Einsatz. Der Unfall blieb ohne schwerwiegende Folgen.
Der Vorfall war gegen 12.00 Uhr in einem Chemielehrsaal einer Schule in der Heckentaltraße. Bei einem schulüblichen Experiment war beim Erhitzen eines Reagenzglases, das Glas plötzlich zerborsten. Insgesamt acht Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 12 und 14 Jahren bekamen Atembeschwerden. Zwei von ihnen hatten sich zudem leichte Schnittverletzungen zugezogen.  Der Rettungsdienst brachte die Kinder zur Untersuchung und ambulanten Versorgung ins Klinikum. Die Eltern wurden verständigt. Andere Klassen waren nicht betroffen. Der Chemielehrsaal konnte nach einer Belüftung durch die Feuerwehr wieder genutzt werden. Gebäudeschaden entstand nicht. Warum es bei dem Experiment zu der heftigen Reaktion kam, ist noch nicht eindeutig geklärt. Die Polizei untersucht den genauen Unfallhergang und die Ursache.

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