Käufer täuscht mit gefälschtem Überweisungsbeleg
Ein Verkäufer wurde durch einen vorgezeigten Überweisungsbeleg getäuscht. Betrüger machte dies nicht zum ersten Mal.
Auf einer Verkaufsplattform im Internet verkaufte ein 31 Jahre alter Mann aus Neu-Ulm für 1.000 Euro ein neues, hochpreisiges Handy. Es meldete sich ein Interessent, worauf am vergangenen Samstagnachmittag ein Treffen im Zentrum von Neu-Ulm vereinbart wurde. Als der Kaufwillige dem Verkäufer ein Überweisungsbeleg über die vereinbarte Kaufsumme vorlegte, übergab dieser gutgläubig das Handy. Wie sich herausstellte, war alles nur ein Betrug. Das Geld ging beim Verkäufer nie ein. Als Tatverdächtiger konnte mittlerweile ein 26 Jahre alter Mann aus Ulm ermittelt werden, der im vergangenen Jahr bereits eine Vielzahl von Personen mit der gleichen Masche neppte.