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Neu-Ulm: Hoher Sachschaden und Stau nach Hustenanfall

Einen Hustenanfall gab ein Fahrzeugführer als Ursache für den von ihm verursachten Verkehrsunfall an, der einen hohen Sachschaden forderte.
Am Freitag, 20.02.2015, in den frühen Abendstunden verlor ein 34 jähriger Jurist auf der B28 in Fahrtrichtung Ulm wegen eines Hustenreizes kurzfristig die Kontrolle über seinen Pkw und bemerkte dadurch ein vor ihm liegendes Stauende zu spät. Er versuchte noch einen Auffahrunfall auf der linken Spur durch eine Ausweichbewegung auf den rechten Fahrstreifen zu vermeiden, fuhr dort allerdings dem Pkw einer 59 jährigen Hausfrau auf. Dadurch wurden beide PKWs massiv beschädigt und blockierten letztendlich den linken Fahrstreifen der B28. Durch den Unfall entstand bei den beiden hochwertigen Fahrzeugen wirtschaftlicher Totalschaden von ca. 100.000 EUR. Die Fahrerin des gerammten PKWs klagte zudem über Nackenschmerzen.

Auf Grund des einsetzenden Feierabendverkehrs, gepaart mit einer Rückreisewelle, entstand innerhalb kürzester Zeit ein etwa 5 km langer Stau, der auf dem Standstreifen der B28 an der Unfallstelle vorbeigeleitet wurde.




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