Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 12,61
Foto: Notfallaufnahme, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist wieder leicht gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 12,61 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 11,92, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 11,84).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (22,70). Dahinter folgen Brandenburg (19,47), Mecklenburg-Vorpommern (19,43), Thüringen (19,01), Bayern (17,67), Sachsen-Anhalt (16,13), Sachsen (15,26), Schleswig-Holstein (13,62), Hessen (12,17), Rheinland-Pfalz (11,91), Nordrhein-Westfalen (11,23), Baden-Württemberg (10,27), Berlin (7,70), Bremen (7,10), Niedersachsen (6,89) und Hamburg (3,99). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,18, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,79, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,86, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,83, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 20,24 und bei den Über-80-Jährigen bei 75,22 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.